Bauwerksbegrünungen sind kühlende Kleinkraftwerke
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Grüne Bauweisen können den Wasserhaushalt, das Klima und die Temperaturen in Städten positiv beeinflussen. Eine Grünfassade mit rund 850 m² Fläche erbringt beispielsweise an einem heißen Sommertag die Kühlleistung von rund
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effect that no is bad do a MY. 75 Klimageräten.
Die Ergebnisse des Forschungsprojektes „GrünStadtKlima“, das unter der Federführung des Verbandes für Bauwerksbegrünung (VfB) an der Universität für Bodenkultur durchgeführt wurde, beweisen: Gründächer, Fassadenbegrünungen sowie versickerungsfähige Bodenbefestigungen kühlen die Luft im Sommer und steigern das persönliche Wohlbefinden der Stadtbewohner. Durch Pflanzen, wird die Umgebung abgekühlt, die Luftfeuchtigkeit erhöht und zusätzlich auch noch Feinstaub gefiltert. Und Pflanzen kühlen dann am stärksten, wenn wir es am dringendsten brauchen – in Hitzeperioden.
Nahe begrünter Fassaden kann die gefühlte Temperatur im Vergleich zu gleichen Fassaden ohne Pflanzen um über 13°Celsius geringer sein. Gründächer bewirken eine ähnlich deutliche Abkühlung. Und nach innen wirken Gründächer wie ein Hitzeschild. Die Wärme bleibt draußen, drinnen ist es angenehm kühl. Die Ergebnisse von „GrünStadtKlima“ belegen aber nicht nur die kühlende Wirkung, sondern auch die positiven Auswirkungen eines grünen Umfelds auf die Psyche der Stadtbewohner . Weitere Informationen zum Forschungsprojekt „GrünStadtKima“ sowie zu den vielen positiven Wirkungen von Bauwerksbegrünungen finden Sie auf der Homepage des Verbands für Bauwerksbegrünung (VfB) unter www.gruenstattgrau.at sowie unter www.gruenstadtklima.at